Faxe Müller

Vor der Hinwendung zur Bildhauerei, die ich seit 1984 als Freiberufler autodidaktisch betreibe, erlernte ich einen handwerklichen Metallberuf. Im Laufe der Jahre machte ich mich mit den Materialien Holz, Stein, Gips und Ton sowie verschiedenen Gusstechniken vertraut. Zunächst entstanden figurative Arbeiten. Mit der Holzbearbeitung durch die Kettensäge wurden die Formen freier  und reduzierten sich bis hin zur Abstraktion. Die von mir, in den späten achtziger Jahren entwickelte und stetig weitergetriebene Formensprache  der Keilkörper, begleitet mich, neben unterschiedlichen Projekten, bis in die heutige Zeit. In den letzten Jahren liegt der Schwerpunkt im Bereich der klassischen Bildhauerei bei Stahlskulpturen. Ab dem Jahr 2000 entstehen vergängliche Installationen in der Landschaft. Im Jahr 2014 Waldkunstprojekte. (Großräumige Baumbemalungen)

In loser Folge wurden VHS-Kurse und wiederholt Workshops mit Kindern und Erwachsenen durchgeführt.

Auf der Wegscheide biete ich die Projekte LAND ART und Speckstein an. Hier möchte ich die Teilnehmer anregen und anleiten, mit einfachen Mitteln im Naturraum oder aus Speckstein  Kunstwerke entstehen zu lassen.


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